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Zauberer der kaum spürbaren Verrückungen

Samstag, 25. September 2010 20:00 Uhr

Zauberer der kaum spürbaren Verrückungen – über Max Ernst

„Zauberer der kaum spürbaren Verrückungen“, so nennt Jürgen Wilhelm eine Einführung in das neu im Greven Verlag erschienene Buch über den Künstler Max Ernst.

Max Ernst, in Brühl geboren, begründete 1919 mit Freunden den Kölner Dadaismus. 1922 verließ er Deutschland und ging nach Paris. Später lebte er in den USA und in Südfrankreich. Nach vielen entbehrungsreichen Jahren kam die künstlerische Anerkennung. Heute gilt er als einer der bedeutendsten surrealistischen Künstler.

Jürgen Wilhelm, Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Max Ernst und Autor zahlreicher Bücher und Barbara Hess, Autorin und Kuratorin spüren dem Leben von Max Ernst nach, indem sie die letzten lebenden Zeitzeugen befragten: Freunde, Weggefährten, Verwandte und nicht zuletzt Dorothea Tanning, Max Ernsts Witwe, die heute 100jährig in New York lebt.

So entstand ein vielschichtiges Porträt über einen Künstler, der unbeirrt seinen Weg ging und sich immer treu blieb.

Jürgen Wilhelm, Barbara Hess (Mitautorin), Damian van Melis (Greven Verlag) und Nora Ruland (Buchhandlung Olitzky) ergründen im Gespräch über das neue Buch das facettenreiche Leben und Werk von Max Ernst.

Eine Veranstaltung der Buchhandlung Olitzky mit dem Greven Verlag, Köln

Tickets 8 € – um Voranmeldung wird gebeten
zu reservieren unter: 0221 / 823 12 40,
per mail über: freiraum@suelz-koeln.de
und an der Abendkasse!